Photovoltaik
Mit einer Photovoltaik-Anlage verwandeln Sie Sonnenlicht direkt in Strom – nachhaltig, effizient und umweltfreundlich. Der Prozess beginnt in den Solarzellen der Solarmodule, wo durch den sogenannten photovoltaischen Effekt elektrische Energie erzeugt wird. Der dabei entstehende Gleichstrom wird mithilfe eines Wechselrichters in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt, der direkt in Ihrem Haushalt genutzt oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann – dafür erhalten Sie sogar eine Vergütung von der Bundesnetzagentur.
Anschlussanfrage für Ihre Photovoltaikanlage
Hinweis zur Registrierung Ihrer PV-Anlage Marktstammdatenregister
Klicken Sie einfach auf den untenstehenden Button, um direkt zur Registrierungsseite zu gelangen.
Energie speichern und effizient nutzen
Da eine Photovoltaik-Anlage nur bei Sonneneinstrahlung Strom produziert, lohnt sich die Installation eines Stromspeichers. Überschüssige Energie, die beispielsweise während der Mittagssonne produziert wird, kann im Speicher zwischengelagert und abends oder nachts genutzt werden. Dadurch erhöhen Sie Ihre Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz und senken Ihre Energiekosten nachhaltig.
Insellösungen – flexible Einsatzmöglichkeiten
Für Wochenendhäuser, Wohnmobile oder abgelegene Standorte bieten sich sogenannte Insellösungen an. Diese sind nicht ans öffentliche Netz angeschlossen und funktionieren autark. Insellösungen sind kleiner als klassische Anlagen und können sowohl auf Dächern als auch auf freien Flächen montiert werden – eine ideale Lösung für unabhängige Stromversorgung.
Leistungsberechnung und Effizienz
Die Leistung einer Photovoltaik-Anlage wird in Kilowatt peak (kWp) angegeben – das ist die maximale Leistung unter optimalen Testbedingungen. In der Realität hängt die tatsächliche Leistung von Faktoren wie Standort, Dachausrichtung und Neigungswinkel ab. Für 1 kWp benötigen Sie etwa 7 m² Dachfläche. In Deutschland lassen sich pro kWp je nach Ausrichtung zwischen 800 und 1.050 kWh Strom pro Jahr erzeugen. Ein Vierpersonenhaushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von etwa 4.000 kWh kann seinen Bedarf also mit einer Photovoltaik-Anlage von etwa 40 m² vollständig decken.
Kosten und Fördermöglichkeiten
Die Kosten einer Photovoltaik-Anlage hängen von Größe und Ausführung ab. Neben den Anschaffungskosten (insbesondere für die Module und den Wechselrichter) sollten auch die Betriebs- und Wartungskosten berücksichtigt werden. Diese belaufen sich auf etwa 1–2 % der Investitionskosten pro Jahr. Ein zusätzlicher Kostenfaktor ist die Miete für den Zähler, der die ins Netz eingespeiste Energie misst – diese liegt meist bei rund 40 Euro pro Jahr. Die gute Nachricht: Es gibt zahlreiche Förderprogramme wie das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) oder das KfW-Programm „Solarstrom erzeugen“, die Ihnen finanzielle Unterstützung bieten.
Wartung und Reinigung
Die Vorteile auf einen Blick
✔️ Einspeisevergütung für 20 Jahre
✔️ Langlebige und wartungsarme Technik
✔️ Saubere, umweltfreundliche Energie
✔️ Reduzierung des CO₂-Ausstoßes
✔️ Geringerer Primärenergieverbrauch
✔️ Unabhängigkeit von Energieversorgern
✔️ Staatliche Förderung und attraktive Finanzierungsmöglichkeiten
✔️ Montage durch erfahrene Fachkräfte mit Gewährleistung
Worauf sollten Sie achten?
- Hoher Wirkungsgrad der Solarzellen für maximale Effizienz
- Leistungstoleranz der Module sollte unter ±3 % liegen
- Robustes Montagegestell aus Aluminium und Befestigungen aus Edelstahl
- Auslegung des Gestells nach DIN 1055 (Wind- und Schneelastnorm)
- Leistungsgarantie der Module von mindestens 25 Jahren
- Ein Wechselrichter mit hohem Wirkungsgrad, abgestimmt auf die Module
Nutzen Sie die Kraft der Sonne – wir begleiten Sie von der Planung bis zur Installation Ihrer Photovoltaik-Anlage und sorgen dafür, dass Sie das Maximum aus Ihrer Anlage herausholen. Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung!